19. Spielt­ag Lan­desklasse Staffel 1

Sam­stag, den 21.02.2015

Zuschauer: 50

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SV Stahl Unterwellenborn — SV Jena Zwätzen 3:0

Die Gäste ohne Heewig, Rodriguez und Figuth woll­ten den Schwung aus dem Blanken­hain­spiel mit nehmen und punk­ten. Nur der Vor­satz blieb am Ende übrig. Kollek­tives ver­sagen auf der ganzen Lin­ie. Dabei starteten die schwarz/roten nicht schlecht. Mill P. hat­te nach Zus­piel von Nenz die große Chance zum 0:1 in der 7. Minute. Aber kläglich wurde sie ver­tan. Zwätzen spielte gegen den Wind und hat­te damit große Prob­leme. Der Tabel­len­let­zte räumte hin­ten alles ab, was doch mal näher als 30 Meter an ihr Tor kam. Mehrere Ver­suche durch Pässe in die Tiefe, die Abwehr zu über­winden, kamen alle nicht an. Die Stahlw­erk­er bracht­en nach vorn auch nicht viel zu Stande. Meudt­ner mit einem Solo im 16er, scheit­erte am Hüter, und 2 Schüßschen waren alles an Gefahr was die Jenenser zu Wege bracht­en. Wie so oft im Fußball nutzte der Gast­ge­ber seine erste Schuss­chance zur 1:0 Führung. Die weit gereis­ten Fans der Gäste hofften auf Durch­gang zwei und Besserung des Spieles, sie wur­den bit­ter­böse enttäuscht.

2 kleine Chan­cen nach Ein­wür­fen waren die ganze Aus­beute der Angriffs­be­mühun­gen. Auf der Gegen­seite nutzte Unter­wellen­born seine Kon­ter­chan­cen aus. Der Train­er Barich, hat­te mit sein­er Umstel­lung, Hen­trich nach vorn zu ziehen wenig Erfolg. Im Gegen­teil er riss den sich­er ste­hen­den Abwehrver­bund auseinan­der. Kein­er kon­nte sich aufraf­fen dem Spiel etwas Leben ein zu hauchen. Durch einige Tota­laus­fälle (Gleits­mann, C I , Mill P. ) gelang es zu kein­er Phase Druck auf den Geg­n­er aus zu üben. Im Gegen­teil man baute den Geg­n­er von Minute zu Minute mehr auf und gab sich ein­fach geschla­gen. Fußball beste­ht auch aus Zweikämpfen die man gewin­nen muss um erfol­gre­ich zu sein. Die Tore 2 und 3 waren ein­fach nur pein­lich in der Entste­hung. Zum Glück ver­siebten die Gast­ge­ber noch mehrere Hochkaräter son­st hätte es auch gut 7:0 ste­hen könne. Dann war endlich Schluss. Am Sam­stag kommt Tabel­len­nach­bar Loben­stein an die Brück­en­straße. Da erwarten alle Fans eine andere Zwätzen­er Elf.

 

Thaler‑, Schmidt, Hen­trich , C III , Rögn­er- Burghardt, Meudt­ner, Gleits­mann (Ziegler), Nenz , C I (Stuben­rauch), Mill P. (Mill F.)

C II, Hahnemann

TB