Sam­stag, 10.10.2015 Thürin­gen­pokal Achtel­fi­nale: ZWÄTZEN : ZFC Meusel­witz 0:3 (0:3) Zuschauer 600

Sam­stag, 10.10.2015 Thürin­gen­pokal Achtel­fi­nale: ZWÄTZEN : ZFC Meusel­witz 0:3 (0:3) Zuschauer 600
zahlre­ichen Zuschauern
Meuselwitz
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3:0 ( Boltze, Krieger, Weinert)
3:0 ( Boltze, Krieger, Weinert)
Freis­toß von Tauch
Nau­mann im ZFC Tor

Hal­bzeit.

Nach dem Seit­en­wech­sel war Zwätzen nicht wieder zu erken­nen. Mutig, bis­sig in den Zweikämpfen und läuferisch bis an’s Lim­it gehend hiel­ten sie jet­zt dage­gen und kamen sel­ber zu guten bis sehr guten Möglichkeit­en. Lei­der scheit­erte Nenz dreimal in aus­sicht­sre­ich­er Posi­tion am starken Gäste­tor­wart, der somit seinen Kas­ten sauber hal­ten kon­nte. Klar waren weit­er­hin die Meusel­witzer spielbes­tim­mend, aber von einem Dreik­lasse­nun­ter­schied war jet­zt nichts mehr zu sehen. Die Abwehr um den wieder über­ra­gen­den Hen­trich stand sich­er und ließ nicht mehr viel zu. Wenn was durchkam, war Ernst zur Stelle. Die heimis­chen Fans, aber auch der neu­trale Zuschauer hofften sicher­lich auf den Anschlusstr­e­f­fer für die Rossoneri, aber die Abschlusss­chwäche der ver­gan­genen Spiele kon­nte auch dies­mal nicht abgelegt wer­den. Aber im Gegen­satz zu den blu­tar­men Vorstel­lun­gen gegen Loben­stein und Stadtro­da in der Liga stimmte es kämpferisch dies­mal bei allen, und das sieht man eben auch von außen so. Pünk­tlich nach 90 min pfiff Schiri Drobe ab, und den Beifall hat­ten sich alle Akteure ver­di­ent. Glück­wun­sch an die Gäste zum Einzug in das Viertel­fi­nale. Da auch ring­sherum alles per­fekt organ­isiert war und das Ergeb­nis (aber vor allem die Zuschauer­an­zahl) stimmte, kann man von einem gelun­genen Tag für den Zwätzen­er Fußball sprechen. Wichtig ist jet­zt aber, diesen Mut, diese Entschlossen­heit der zweit­en Hälfte mitzunehmen in das näch­ste Heim­spiel am kom­menden Woch­enende gegen den 1. FC Greiz. Sicher­lich kom­men da nicht gle­ich wieder 600 Besuch­er, aber ich wäre auch mit 550 zufrieden.

Mutig, bis­sig in den Zweikämpfen und läuferisch bis an’s Lim­it gehend hiel­ten sie jet­zt dagegen
Nenz
Dreik­lasse­nun­ter­schied war jet­zt nichts mehr zu sehen
Hen­trich
Beifall hat­ten sich alle Akteure verdient
Wichtig ist jet­zt aber, diesen Mut, diese Entschlossen­heit der zweit­en Hälfte mitzunehmen in das näch­ste Heim­spiel am kom­menden Woch­enende gegen den 1. FC Greiz. Sicher­lich kom­men da nicht gle­ich wieder 600 Besuch­er, aber ich wäre auch mit 550 zufrieden.

Zwätzen: Ernst- Hen­trich- Burghardt- Rögn­er- Tauch- Chris Czim­mern­ings (Barich)- Wolff- Schnei­der (Dörre)- Cevin Czim­mern­ings- Nenz- P. Mill (Figuth)

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